- von Nyron -
Nimm Dir was zu trinken und setze Dich, denn ich komme von einer langen Reise und habe viel zu berichten …
Brieseltrim nervte mich schon des längeren wegen eines Berichts zu irgendeinem Tal, doch war ich meist zu sehr damit beschäftigt gewesen, meine Fähigkeiten in irgendwelchen Kämpfen zu prüfen und zu entwickeln. Doch wie das mit Chefs häufig so ist, ließ er nicht locker. So entschloss ich mich, dabei gleich noch des Kundschafterauftrags unseres Alchemisten anzunehmen, der ebenfalls noch ausstand.
Dies führte mich zunächst zu den Wonnewichten, die erst mal sehr reserviert waren. Ich konnte mich bei ihrem König jedoch einschmeicheln, indem ich ihm bei seinen Problemen half. Anschließend habe ich ein paar Gespräche mit den herumlaufenden Wichten geführt. Dabei erzählte mir einer von einem vermissten Bruder. Er fühlte sich der Aufgabe, diesen zu suchen, nicht gewachsen, sodass ich mich entschloss, ihm zu helfen. Dies führte mich wider Erwarten in die richtige Richtung. Das alles hatte etwas mit einem Furienkrieg zu tun, der zwischen Wichten und Furien zu drohen schien. Sogar der alte Wanderer wusste mir darüber zu berichten …
Mein Weg führte mich so weiter in die Höhlen dieser Furien, die sogenannten Stöhnenden Höhlen, an deren Ende eben auch das gesuchte Wyrmdhal lag. Auf dem Weg hatte ich noch viele Geschichten gehört, Dinge entdeckt und diverse Artefakte gesammelt. Ich konnte die Gunst des in den Höhlen verehrten Gottes gewinnen und hatte dabei sogar Eingebungen. Eine interessante Erfahrung, ist man als Kämpfer doch sonst eher nicht so klerikal veranlagt. Die schiere Fülle der Aufgaben und Rätsel machte ein Vorankommen jedoch auch sehr mühsam und führte mich zwischendurch sogar noch in ganz andere Gebiete, die ich hier gleich komplett aussparen möchte. Und überall lagen Dinge rum, gab es was zu entdecken und zu erforschen. Sogar der Wind schien mir Aufgaben antragen zu wollen, hatte ich zum Teil den Eindruck. Doch ich will nicht abschweifen, sondern damit zum eigentlichen relevanten Teil kommen: Dem Wyrmdhal hinter den Stöhnenden Höhlen.
Das Tal sah finster und gefährlich aus, sodass ich mich zunächst mit großer Vorsicht bewegte. Ich war wohl halbwegs gut gerüstet und hatte mich taktisch auf mögliche Überfälle eingestellt. Doch schienen die Bewohner des Tals zunächst nicht aggressiv zu sein. Wenn auch schon ein wenig erschreckend, tauchen sie doch plötzlich durch das Gehölz brechend auf. Doch so konnte ich mich zunächst einmal umsehen und das Gelände kartografieren und taktisch einschätzen lernen. Nicht unwichtig, gibt es doch Stellen, bei denen man sich bei einer hektischen Flucht verletzen kann. Und neben ein paar Waldbewohnern gewöhnlichen Jagdkalibers traf ich dabei eben auch auf die ersten dieser sagenumwobenen Wyrmer des Wyrmdhals, während ich nebenbei noch weitere Artefakte fand. Diese Wyrmer erinnern stark an Drachen, doch wirken sie im Vergleich zu den mächtigen Vertretern dieser Gattung zunächst eher verkümmert. Statt mit mächtigen Flügelschlägen bewegen sie sich offenbar ausschließlich auf dem Boden, sie haben ihre Flugkünste wohl verloren.
Doch sind sie dennoch nicht ungeschickt, nutzen Sie doch ihre Größe und Stärke, um durch das Unterholz zu brechen, wohin man ihnen nicht folgen kann. Dies kann einen Kampf frustrierend enden lassen! Auch sind sie nicht etwa hässlich, sondern wirken durchaus mächtig. Die kleineren Exemplare sind allerdings keine sehr starken Gegner und selbst die wenig weiter entfernt aufzufindenden größeren Vertreter der Gattung können einem geübten Trves nicht viel entgegensetzen. Damit sind sie zunächst kein Vergleich zu den mir bekannten mächtigen Drachen. Bemerkenswert: Ihre Schuppen scheinen geeignete Materialien zur Herstellung von Schilden zu sein, auch wenn meine ersten Versuche, diese zuzuschneiden, leider nicht erfolgreich waren.
Gleichwohl scheint es noch eine Menge Geheimnisse um diese Wyrmer und das Wyrmdhal an sich zu geben. Zunächst fand ich nur einen befremdlichen Tempeleingang zum sogenannten Knochentempel. Diesen konnte ich zwar betreten, aber erst nach vielen Tagen im Tal gelang es mir, ein altes Gebet aufzuspüren, das mir Zugang zu weiteren Räumlichkeiten ermöglichte, in denen sich dann tatsächlich weitere Informationen fanden. Die Knochendiener hatten sich intensiv mit den Wyrmern beschäftigt, da sie seit langer Zeit in kriegerischer Auseinandersetzung mit diesen und den diese verehrenden Schuppengeborenen waren. Dabei stieß ich unter anderem auf detaillierte Unterlagen zum Knochenbau der Wyrmer. Ich habe diese studiert, konnte aber keine wirklich relevanten Informationen für Kämpfe daraus gewinnen. Doch am Ende wusste ich genug, um ein Skelett aus seinen Einzelteilen zusammensetzen zu können!
Durch Forschungen gelang es mir dann weiter, Zugang zum Tempel der Wyrmer zu erhalten, der unterirdisch direkt an den Knochentempel angrenzt. Hier traf ich auf Anhänger der sogenannten Schuppengemeinschaft. Ihr Oberpriester sprach gar meine Sprache, sodass ich mit ihm ein paar Gespräche über die im Tempel vorzufinden Relikte und Räucherrituale der Gemeinschaft führen konnte. Lange Studien der unzähligen Artefakte vermittelten mir ein durchaus umfangreiches Bild. Die Wyrmer im Tal waren tatsächlich nur kümmerliche Nachfahren ehemals mächtiger Wesen. Die Gemeinschaft verehrt eine sagenumwobene Wyrmmutter und deren Kinder, als ob es diese leibhaftig noch gäbe. Sie sind wohl Ursprung des Stammbaums und den Hinweisen nach sind sie in der Tat mächtig wie die mir bekannten großen Drachen.
Vor der momentanen Wyrmmutter, Nyshiina, hat es wohl bereits andere Wyrmmütter gegeben. Wie genau die Wyrmmütter entstehen und vergehen konnte ich bislang allerdings nicht herausbekommen. Auch wird von der Stadt Zyrhadhim mit Tempelanlagen in Form einer Pyramide in einem Dschungel berichtet. Diese wurden von einem schwarzen Drachen, Niferathu, angegriffen und die ganze Stadt wird als versunken beschrieben. Details zu diesen wohl schon lang zurückliegenden Ereignissen gibt es offenbar keine mehr. Doch vermutlich stammen die Schuppengeborenen ursprünglich aus dieser Pyramide und wurden von dem großen Drachen von dort vertrieben. Daraufhin sind sie dann in das heute als Wyrmdhal bekannte Tal umgezogen. Dies muss wohl viele Jahrhunderte her sein, da die meisten geschichtlichen Überlieferungen sich bereits um das Wyrmdhal drehen und auch schon Jahrhunderte zurückreichen.
Einst waren die Wyrmer und ihre Verehrer, die Schuppengeborenen, wohl die Herrscher des Tals. Während der Bauphase der Tempelanlage kam es zu mehreren Katastrophen, weshalb der Tempel schließlich unterirdisch errichtet wurde, um ihn zu schützen. Dann kamen irgendwann die Verehrer Hels und besetzten Teile des Tempels und/oder bauten eigene Teile hinzu. Zunächst fanden Verhandlungen zwischen den beiden Parteien statt, doch am Ende wurde ein Jahrhunderte dauernder Krieg daraus. Dieser führte zu einer Art Pattsituation, wie ich sie nun kennenlernen konnte. Zwar hatten die Knochendiener Teile des Tempels erobert und halten diese noch heute, doch konnten die Schuppengeborenen sich in andere Teile zurückziehen und eine weitere Ausbreitung verhindern.
So ist die Tempelanlage denn zweigeteilt und beide Parteien suchen nach Möglichkeiten, der jeweils anderen zu schaden und ihren eigenen Machtbereich auszudehnen. Zunächst waren beide Parteien mir gegenüber aufgeschlossen. Doch schon bald erhielt ich Angebote, meine Kampfkünste für die eine oder andere Seite einzusetzen. Die politische Situation scheint mir jedoch instabil, weshalb ich mit Kämpfen zunächst zurückhaltend war. Es scheint absehbar, dass manche dieser Aufträge die Gegenseite doch sehr verärgern würden und das Patt möglicherweise gar in die eine oder andere Richtung verschieben könnten. Doch wollte ich zunächst, soweit möglich, meine Neutralität bewahren, ich hatte schließlich Nachforschungen zu den Wyrmern voranzutreiben.
Meine Forschungen führten mich dann auch tatsächlich noch zu mächtigen Vertretern der Gattung Wyrm. Auf diese möchte ich gesondert eingehen, da sie einen jeden Kämpfer als Herausforderung reizen dürften.
Zunächst hatte ich bei einer Pause auf einem meiner Wege durch den Wald im Tal nur etwas trinken wollen, als mir ein Geist erschien und eine Geschichte über einen Ijhazmoran erzählte, eine Donnerechse wohl. Eine erstaunliche Begegnung mitten im Wald war das. Anstatt mich anzugreifen, erzählte der Geist mir zunächst Interessantes zum Hintergrund von Tal und Tempel. Und als ich dann schon dachte, die Geschichte wäre vorbei, legte er mit einer Geschichte von der Verbannung dieser Donnerechse nach. In einzelnen Teilen seien die Reste dieses mächtigen Wyrms im Tal versteckt und mit magischen Runen geschützt. Ich fand’s ganz lustig, aber hab das natürlich erstmal als Gebrabbel abgetan.
Als ich bei weiteren Forschungen dann aber auf vergrabene Kisten mit Drachenrunen stieß, war ich kaum noch zu stoppen und wollte unbedingt wissen, ob dieser Ijhazmoran wirklich nur temporär verbannt war. Ich fand Hinweise auf die verwendeten Bannsprüche und verbrachte Nächte mit dem Graben nach Kisten und Murmeln seltsamer Formeln. Da dies wohl kein Gegner war, den ich alleine angehen sollte, forderte ich Hilfe aus aller Welt an. Und so gelang uns es am Ende tatsächlich, die Beschwörungszutaten zu bergen und in einem Ritual Ijhazmoran herbeizurufen. Und der lehrte uns dann das Fürchten, zusammen mit Syomish, dem Aaswyrm, Kleydir, dem Schattenwyrm, Myshuhm, dem Giftwyrm, sowie Lyldhamun, dem Furchtwyrm. Obwohl wir zu dritt antraten, schien die Echse uns auszulachen. Unsere Standardtaktiken versagten kläglich. Auch wenn der Kampfsprung gelang und ich sicher landete, ich hatte meine Schläge noch nicht richtig beschleunigt, da musste ich schon wieder fliehen – und das ganze Team gleich mit. Oder genauer: die, die dann noch konnten.
Das Wort über unseren Kampf – oder vielleicht auch die vielen damit verbundenen Tode – machte erstaunlich schnell die Runde und weitere Unterstützer eilten herbei. Es war noch kein kompletter Kampfzug, aber mehr als nur eine volle Kampfreihe, mit der wir am Ende antraten. Und tatsächlich erlag die Echse am Ende. Doch viele Mitstreiter hatten bis dahin ihr Leben gelassen. Die Schlacht war in der Todesstatistik durchaus vergleichbar mit Kämpfen gegen den Drachengott und seine Diener. Auch wenn wir am Ende erfolgreich waren, der Kampfplatz war danach ein Friedhof voll mit Grabsteinen aus unseren Reihen. Die Finger eines Menschen reichten jedenfalls nicht mehr, um die Tode unter den Mitstreitern zu zählen. Und dann lagen am Ende nur ein paar Körperteile der Echse rum. Zufrieden habe ich mir eine der Schuppen an meinen Trophäenstab gehängt, als Erinnerung an diesen Kampf. Und manch Mitstreiter schien sogar richtig scharf auf diese Schuppen zu sein …
Erst tief unten in den Tempelanlagen fanden sich dann Hinweise auf weitere mächtige Wyrmer. Zymhirod, der Sternenwyrm, beherrsche die Ebenenwanderung, hieß es dort. Tatsächlich fand ich ihn irgendwann in einer Parallelwelt und es gelang mir auch ein Team aufzustellen, um ihm nachzustellen. Doch, oh je, Zymhirod beherrschte einige Tricks. Zunächst verschwand er einfach nur mit Flügelschlägen und war wenig weiter wieder aufzufinden. Doch dann erlebten wir die besagte Ebenenwanderung tatsächlich, dabei wechselte er dann direkt zwischen Welten. Und er verdrückt sich gerne, kann ich Euch berichten. Tatsächlich war die Sucherei nach ihm zunächst wesentlich schlimmer als die Schläge, die er austeilte. Das muss er allerdings auch gewusst haben und so beschwor er sich dann einen Wyrm nach dem anderen an die Seite, um für mehr Schläge in unsere Richtung zu sorgen. Und dabei ständige Rennerei, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Er war noch nicht einmal deutlich angeschlagen, da war die Hälfte meiner Mitstreiter bereits wieder verschwunden …
Wir beschlossen dann im verkleinerten Team weiterzumachen. Die dadurch gewonnene Agilität half sogar ein wenig, allerdings hat der Sternenwyrm eine dicke (sehr dicke!) Haut, sodass an mancher Stelle mehr Durchschlagskraft durchaus hilfreich gewesen. Doch so rannten wir der Echse hinterher und sie verschwand wieder oder holte sich einen neuen Mitstreiter. Und so ging es weiter, stundenlang. Zum Teil haben wir uns für die Suche dabei aufgeteilt, was durchaus hilfreich war. Doch tatsächlich erfordert dieser Kampf eine ganz andere Organisation und Koordination als die meisten anderen. Und trotz guter Kondition kam es denn auch zu der einen oder anderen Fahrlässigkeit, die dann auch prompt mit dem Tod bestraft wurde.
Doch, und das zählt schließlich, am Ende erlag auch der Sternenwyrm selbst unseren unnachgiebig anhaltenden Attacken. Einige waren allerdings schon sehr ermüdet, sodass es auch wirklich höchste Zeit war. Zunächst steckte ich mir zufrieden wieder eine Wyrmschuppe, diesmal halt von Zymhirod, an den Trophäenstab. Doch als ich dann neugierig die restliche Beute betrachtete, schaute ich erstmal etwas enttäuscht. Irgendwelche komischen Teile von kleineren Wyrmern lagen auf einem Haufen und ein Auge des Sternenwyrms war übriggeblieben. Als ich lamentierte, dass sich dieser Gegner ja abgesehen von dem interessanten Kampfablauf gar nicht lohne, belehrte mich ein Mitstreiter dann noch eines Besseren. Dies – und auch die Schuppen der Wyrmer – seien Zutaten für einen geheimnisvollen Schild, den es irgendwo in den Tempelanlagen geben soll. Ich grübelte ein wenig nach, hatte ich doch den Eindruck, schon viel von diesen Anlagen gesehen zu haben. Doch ich hörte dann Geschichten über ganze mir noch gar nicht bekannte Bereiche …
Neben den bereits geschilderten Kämpfen gibt es vermutlich noch weitere interessante Wyrmer. Im Zusammenhang mit Ijhazmoran und Zymhirod wird immer wieder Yarhadina erwähnt, was auf ein ähnliches Kaliber deutet. Dieser weibliche Wyrm wird allerdings im Stachelgebirge verortet, das derzeit nicht zugänglich zu sein scheint. Trotz meiner Kletterübungen im Warok-Gebirge ist es mir jedenfalls nicht gelungen, dort hinzugelangen. Die überall präsente Wyrmmutter scheint weit unten im Tempel ebenfalls noch zu existieren. Zumindest habe ich Brutstätten mit Eiern gefunden, die von den Schuppengeborenen gepflegt werden – und irgendwo müssen diese Eier schließlich herkommen. Auch ein Portal zu einem Tempel mit ihrem Namen findet sich dort unten, allerdings scheinen sich um den Zugang dort noch viele Geheimnisse aufzuspannen. Ich konnte ihn bislang jedenfalls nicht betreten. Hinweisen zufolge muss man hierzu weitere Ebenen des Tempels erforschen. Eventuell finden sich bei ihr dann auch noch ihre mächtigeren Kinder, von denen in den diversen Tempeln viel die Rede ist.
Da das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Parteien im Tempel, also den Schuppengeborenen, die die Wyrmmutter verehren, einerseits und den Knochendienern, die Hel verehren, andererseits derzeit ausgewogen scheint, wird es wohl auch auf Seiten der Knochendiener würdige Gegner geben. Ob die in den Schriften erwähnten Meister der Luft und der Erde selbst eine Präsenz haben, habe ich noch nicht herausfinden können. Aber diese haben verschiedene Gesandte und Diener, unter anderem einen Schreindruiden. Doch dies sind alles keine Wyrmer, sodass ich dazu nicht weiter ausschweifen möchte. Über die Ausrüstung und mögliche Beute dieser weiteren Gegner kann ich zwar noch keine Aussage treffen, aber es scheint naheliegend, dass es dort noch was zu lernen, zu erfahren und vermutlich auch zu holen gibt. Klar ist bislang, dass man sich dort irgendwo Schilde anfertigen kann, was als Kämpfer natürlich sofort interessant scheint. Doch allein das Hineinkommen in das Tal und dann in den Tempel ist bereits mit erheblichen Mühen verbunden. Somit könnte das Lüften der weit unten verborgenen Geheimnisse also durchaus eine sehr langwierige Aufgabe sein.
Ich bin an dieser Stelle nach Akhar Nth’Thar zurückgekehrt, um zunächst das bisher Erreichte als Information weitergeben zu können. Und die Wyrmer des Wyrmdhals vermute ich, bereits alle zu kennen. Die Tempelanlage darunter scheint groß und komplex wie eine eigene Welt zu sein und noch viele Geheimnisse zu bergen. Ob es von weiter unten dort dann noch eine Rückkehr geben wird, vermag ich nicht zu sagen. Und zugegebenermaßen benötige ich nach den bisherigen Strapazen auch erst mal eine Pause, um die Wunden verheilen zu lassen und wieder zu Kräften zu kommen. Doch wird mich die Neugier sicher noch weiter in diesen Tempelkomplex hineintreiben. Zu spannend sind die vielen Geschichten – auch auf Seiten der hier komplett ausgelassenen Knochendiener. Aber nach Monaten des Zusammentragens dieser Informationen, will ich sie zunächst für die Nachwelt gesichert wissen.
Nyron