Die Endung '^0' kennzeichnet _nicht_ die Normalwelt. So lange kein Ausgang
explizit auf den Raum 'name^0.c' verweist, wird kein Spieler den Raum
betreten koennen. Deshalb kann man die Endung '^0' z.B. dazu benutzen, um
eigene Standardraeume fuer ein Gebiet zu schreiben, die dann sowohl von
den Normal- als auch von den Parallelweltraeumen inheritet werden.
Raeume mit Endungen '^n.c', bei denen 'n' keine positive ganze Zahl ist,
werden nicht beachtet.
Fuer die Entscheidung, in welchem Raum ein Spieler in Abhaengigkeit von
P_PARA landet, ist die Funktion move() zustaendig. Als Magier muss man sich
darum nicht gesondert kuemmern. Das heisst aber auch, dass beim Anschluss
eines Normalweltraumes automatisch alle in dem Verzeichnis mit gleichem
Namen vorhandenen Parallelweltraeume mit angeschlossen werden.
Sollen einzelne Parallelweltraeume noch nicht angeschlossen werden, so muss
in ihnen die Property P_NO_PLAYERS gesetzt werden. Diese Raeume sind dann
nur durch Magier und Testspieler zu betreten (und zu testen).
In Paraweltraeumen liefert P_PARA 'n' zurueck.
Man kann also z.B. in NPCs einfach ueber environment()->QueryProp(P_PARA)
abfragen, in welcher Parawelt sich dieser gerade befindet.